Betrieb auf der KWR 

1. Bildfahrplan

Fahrplan (klicken zum Vergrössern)

   

 

Dieser Bildfahrplan ist ein erster Entwurf. Da ich von Fahrplänen keine Ahnung habe steckt hier noch einiges Verbesserungspotential.

Die verschiedenen Zuggattungen werden farblich unterschieden:

Grün und Blau = Personenzug (teilweise als PmG)

Rot = Triebwagen (später Schienenbus)

Schwarz = Nahgüterzug

Orange = Schotter-Ganzzug

Beispiel: die Zugfolge zwischen 6:30 und 10:30 Uhr

Ein Zug ist in Baldersheim stationiert. Es ist eine V36 mit 3 Donnerbüchsen. Diese bringt Morgens die Pendler und Schüler von Balderheim nach Riedenau (P201). Dort hat er Anschluss an den Personenzug nach Waldheim.

Dieser Anschlusszug kommt fast zeitgleich aus Waldheim an (P101) und verlässt nach dem Umsetzen der Lok (V100, später BR64) wieder Riedenau (als P102).

Der Personenzug aus Baldersheim wird jetzt auf einem Nebengleis abgestellt um den folgenden Zügen Platz zu machen.

Als nächstes trifft der Triebwagen aus Waldheim ein, der in Riedenau kurz Kopf macht und nach Baldersheim weiterfährt(P103). Aktuell ist das ein Selbstbautriebwagen, er soll aber später durch einen Schienenbus ersetzt werden.

Gleich nach der Ausfahrt des Triebwagens hat der morgendliche Nahgüterzug einfahrt (NG501). Die Wagen für Riedenau und Baldersheim werden verteilt bzw. zum Verteilen durch die Bahnhofsköf bereitgestellt (Die Rangierfahrten der Köf sind in Bildfahrplan nicht dargestellt).

Während des Rangierens muss noch die Rückfahrt des Triebwagens von Baldersheim nach Waldheim berücksichtigt werden (P104)

Da die Strecke zum Chemiewerk in Richtung Baldersheim eine beachtliche Steigung aufweist 30 , reicht die Zugkraft der in Riedenau stationierten Kleinlok (Köf II) nicht aus. Diese Aufgabe übernimmt die Zuglok des Nahgüterzugs. Ob die Verteilung der Wagen dann durch die Bahnhofsköf aus Riedenau oder durch eine Werkslok erfolg wird noch entschieden.

Nachdem der Nahgüterzug Riedenau in Richtung Chemiewerk verlassen hat werden die Wagen mit Zielrichtung Baldersheim an die Donnerbüchsen des Personenzugs rangiert und dieser verlässt Riedenau als GmP (P202). Am Chemiewerk kreuzt er den in den Werksgleisen eingeschlossenen Nahgüterzug. Dieser fährt anschliessend nach Riedenau zurück (NG502) macht Kopf und fährt weiter nach Waldheim.

 

Ich habe Teile diese Fahrplans durchgespielt (in Ermangelung der geeigneten Triebfahrzeuge, des Schattenbahnhofs und des Chemiewerks nur Stückweise). Der Zeitaufwand diesen 4 Stunden-Ausschnitt aus dem Fahrplan als Einzelperson "nachzuspielen" dürfte bei ca. 2 Stunden liegen.

Eine Verkürzung von nur 1:2 ist  relativ wenig! Woran kann das liegen? Ich führe das auf 3 Hauptpunkte zurück:

- Parallel stattfindende Zugfahrten können nur nacheinander durchgeführt werden.

- Dadurch, dass Riedenau ein Kopfbahnhof ist, muss jeder Zug gewendet werden - einfaches durchfahren des Bahnhofs entfällt

- Das Rangieren durch die Köf muss auch noch berücksichtig werden

Um Fahrplanstress zu vermeiden werde ich keine getaktete Uhr verwenden. Einige Abschnitte des Fahrplans bieten relativ wenig "Action", andere wiederum sind mit einer hohen Dichte von Zug- und Rangierbewegungen gefüllt. Das erfordert eine flexible Zeitraffung und deshalb werden die Zugbewegungen "sequenziell Abgearbeitet" . Der Zug fährt nicht um 8:35 Uhr sondern es ist 8:35 wenn der Zug fährt.

2. ???

???

 

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